Ausbau der Schlüsselqualifikationen
in der ambulanten u. stationären Altenpflege
Grundlagen der Fortbildungen sind u.a.
ð die Expertenstandards " Decubitusprophylaxe, Sturzprophylaxe, Förderung der Harnkontinenz , akuter und chron. Schmerz, Pflege von Menschen mit chronischen Wunden und Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege" des DNQP , aktual. Fassungen
ð die "Grundsatzstellungnahme Pflegeprozess und Dokumentation - Handlungsempfehlungen zur Professionalisierung und Qualitätssicherung in der Pflege" des MDK 2005
ð die Qualitätsprüfungs-Richtlinie (QPR) vom 10.11.2005 und 30.06.2009 und Grundsätze nach § 113 SGB XI vom 27.05.2011
ð die "Grundsatzstellungnahme: Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen" ( MDS 2014 )
ð in Rheinland-Pfalz: Anforderungen an die Inhalte der Pflegedokumentation der Landesregierung in NRW: WTG von 2014
Zielgruppen:
ð Pflegefachkräfte und Pflegehilfen
ðMitarbeiterInnen in Sozialem Dienst, Betreuungskräfte nach § 87 b, Service, Verwaltung, Hauswirtschaft…..
ðFührungskräfte
ðFachliche Kompetenz erweitern
ð Soziale Kompetenz entwickeln
ð Teamarbeit fördern
ð ganzheitlich, selbstverantwortliches Lernen
( erfahrungs-, handlungs- und gruppenorientiert)
ð
in
Nordrhein-Westfalen:
Referenzmodelle Nr. 1 bis 6 - Qualitätsverbesserung in der vollstationären Pflege und das Wohn- und Teilhabegesetz ( WTG ) 2009 und 2014