*Die Würde des Menschen ist unantastbar ! -
„Verantwortungsvoller Umgang mit freiheitsentziehenden Massnahmen in der Pflege “
Eilentscheidung Freiburger Sozialgericht: nächtliches Fixieren ist tabu
Eilentscheidung Freiburger Sozialgericht: nächtliches Fixieren ist tabuEilentscheidung+Fixierung
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2006 wurde die deutsche " Pflege-Charta" - ein Rechtekatalog für hilfs- und pflegebedürftige Menschen - erstellt.
Ziel war und ist es, die Position von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen zu stärken, sowie Impulse für die Gestaltung einer würdevollen Pflege zu setzen.
Diese Fragestellungen werden behandelt:
- Welche Relevanz besitzt die Charta heute für die Praxis ?
- Wie kann sie im täglichen Pflegealltag umgesetzt werden ?
- Welche Handlungsalternativen gibt es zu den freiheitsentziehenden Massnahmen ?
- Wie muss dies dokumentiert werden ?
Hier finden Sie die "Pflege-Charta" im Originaltext:http://www.pflege-charta.de/die-pflege-charta.htmlHier finden Sie die Kriterien "Menschenwürdige Pflege" im Originaltext: http://www.pflege-shv.de/____________________________________________
das Wohn- und Teilhabegesetz ( WTG ) in NRW wurde, zum 02.10.2014 geändert.
Schulungsinhalte:
- Merkmale einer „ Menschenwürdigen Pflege“
- freiheitsentz. Massnahmen sind Umgebungsbedingte Sturzrisikofaktoren ( Expertenstandard " Sturzprophylaxe", aktual. Fassung 2013 )
- Alternative Methoden und Umsetzung der „ Redufix-Studie “ und " Präfix-Studie" in der Praxis
- Der "Werdenfelser Weg" zur Vermeidung freiheitsentziehender Automatismen
- Handlungsalternativen in der Pflegepraxis und ihre Dokumentation
- Dokumentation: Umgang mit Fixierungsprotokollen
- Umsetzung der "Pflege-Charta" bedeutet auch, dass sich die Bewohner nicht den Strukturen anpassen, sondern, dass sich die Strukturen den Bewohnern anpassen...
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Grundlagen für die Umsetzung der "Pflege-Charta" finden sich auch bei :